Schon seit längerer Zeit folge ich bei Aleshanee vom Blog Weltenwanderer auch ihrer Rubrik "Buchzitate". Es gibt oft so wundervolle Zitate oder Aussagen in Büchern, die mich nachhaltig beschäftigen und beeindrucken. Auf Aleshanees Beitrag, der immer am letzten Sonntag eines Monats erscheint, freue ich mich schon immer, um wieder tolle Zitate entdecken zu können. Mit der Zeit ist bei mir das Bedürfnis entstanden, bei dieser schönen Aktion auch mitzumachen. Darum habe ich heute mal ein paar meiner liebsten Zitate zusammengestellt, um sie euch vorzustellen.
Ich beginne heute nicht mit einem speziellen Buch sondern mit einigen Zitaten des französischen Philosophen und Autors Charles de Montesquieu, die ich mir vor Jahren mal in mein Zitate-Notizbuch geschrieben habe.
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"Unbedingter Gehorsam setzt bei den Gehorchenden Unwissenheit voraus.
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"Je weniger die Menschen denken, desto mehr reden sie."
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Schönen guten Morgen!
AntwortenLöschenDas freut mich wirklich sehr dass du mitgemacht hast <3 Bisher ist die Resonanz ja etwas zäh gewesen und ich weiß noch nicht so genau, ob ich die Aktion nächstes Jahr fortsetzen werde... das muss ich mir nochmal durch den Kopf gehen lassen.
Deine Zitate finde ich sehr spannend - ich mag es, wenn so kurze Sätze zum Nachdenken anregen und hinter einem kleinen Satz so viel Großes steckt.
Und ja, die anderen hält man sehr oft für glücklicher, grade, wenn es einem selbst nicht so gut geht... aber jeder trägt sein Päckchen, es kommt drauf an, was man daraus macht.
Ob Unwissenheit hier Pflicht ist bei Gehorsam weiß ich nicht... ich glaube, das ist (leider) nicht immer so.
Haha, ja, dass viele so viel reden ohne nachzudenken, kann ich durchaus unterschreiben, auch wenn es hier ebenso Ausnahmen gibt. Aber in der Regel kommt es einem schon so vor. Ich denke da grade an das Gegenteil, die stillen Menschen, die erst überlegen bevor sie was sagen. Auch wenn das kein sicheres Kriterium ist, dass sie in dieser Stille tatsächlich nachdenken ;)
Das letzte finde ich am besten. Wobei das hier schon sehr kurz gefasst ist, wie ja immer bei Zitaten. Wenn es einem gut geht, achtet man vielleicht tatsächlich weniger auf anderes - wenn es einem schlecht geht ist man besonders vorsichtig, je nachdem und in welchem Bereich. Man sollte aber auch sein Glück und die schönen Momente genießen, weil sie einem Kraft geben - aber dennoch eben auch dankbar sein, dass das gerade so ist. Das "Unglück" kann einen durchaus wachsam bleiben lassen, aber da sollte man sich dann nicht darin verbeißen und vergessen, die guten Dinge zu sehen, die einem jeden Tag über den Weg laufen.
Liebste Grüße, Aleshanee