Klappentext:
Cole Creek, North Carolina, 1979: Eine junge Frau, schön, sanft und beliebt, wird gesteinigt. Die Täter: Brave Bürger des kleinen Ortes. Ihr Motiv: Eifersucht und Missgunst. Die Anklage: Angeblich hatte die junge Frau ein Verhältnis mit dem Teufel.
2001: Der Schriftsteller Ford Newcombe hört von der grausamen Geschichte und mietet sich in Cole Creek ein. Aber er stößt auf eine Mauer des Schweigens. Und seine junge Assistentin Jackie Maxwell merkt bald, dass sie eine rätselhafte Verbindung zu diesem Ort hat. Eine Verbindung, enger als ihr lieb ist....
Eine faszinierende Geschichte von der Macht des Bösen und der Kraft der Vergebung
Meine Meinung: * * * *
Am Anfang fand ich den Schreibstil etwas gewöhnungsbedürftig, aber spätestens nach den ersten zwei, drei Kapiteln hatte ich mich eingelesen. Der Roman ist komplett in der Ich-Form geschrieben, aber abwechselnd immer ein Kapitel aus der Sicht von Ford, dem Schrifsteller und Jacky, seiner Assistentin. Die beiden kommen nach Cole Creek, um für ein neues Buch zu recherchieren, denn Ford ist gefesselt von einer Teufelsgeschichte, die ihm Jacky erzählt hat. Beide sind der Annahme, es würde sich um eine uralte, überlieferte Geschichte handeln. Aber je länger sie nachforschen, umso mehr kommen die beiden zu der Überzeugung, dass sich der Mord an einer jungen Frau vor gar nicht allzu langer Zeit abgespielt hat. Außerdem wird immer deutlicher, dass Jacky eine rätselhafte Verbindung zu der ganzen Sache haben muss...
Die Autorin hat in diesem Roman eine gelungene Mischung aus Spannung, trockenem Humor und interessanten Charakteren gefunden. Im Gegensatz zu ihren Liebesromanen, denen ich nicht viel abgewinnen kann, (siehe in meinem Lesetagebuch-Archiv) hat mir dieses Buch gut gefallen. Nur das letzte Kapitel fand ich nicht so passend, die Erklärung mit dem Fluch auf der Stadt und mit der Teufelsgeschichte war für mich ziemlich enttäuschend. Daher bewerte ich mit nur 4 von 5 erreichbaren Sternen.
Cole Creek, North Carolina, 1979: Eine junge Frau, schön, sanft und beliebt, wird gesteinigt. Die Täter: Brave Bürger des kleinen Ortes. Ihr Motiv: Eifersucht und Missgunst. Die Anklage: Angeblich hatte die junge Frau ein Verhältnis mit dem Teufel.
2001: Der Schriftsteller Ford Newcombe hört von der grausamen Geschichte und mietet sich in Cole Creek ein. Aber er stößt auf eine Mauer des Schweigens. Und seine junge Assistentin Jackie Maxwell merkt bald, dass sie eine rätselhafte Verbindung zu diesem Ort hat. Eine Verbindung, enger als ihr lieb ist....
Eine faszinierende Geschichte von der Macht des Bösen und der Kraft der Vergebung
Meine Meinung: * * * *
Am Anfang fand ich den Schreibstil etwas gewöhnungsbedürftig, aber spätestens nach den ersten zwei, drei Kapiteln hatte ich mich eingelesen. Der Roman ist komplett in der Ich-Form geschrieben, aber abwechselnd immer ein Kapitel aus der Sicht von Ford, dem Schrifsteller und Jacky, seiner Assistentin. Die beiden kommen nach Cole Creek, um für ein neues Buch zu recherchieren, denn Ford ist gefesselt von einer Teufelsgeschichte, die ihm Jacky erzählt hat. Beide sind der Annahme, es würde sich um eine uralte, überlieferte Geschichte handeln. Aber je länger sie nachforschen, umso mehr kommen die beiden zu der Überzeugung, dass sich der Mord an einer jungen Frau vor gar nicht allzu langer Zeit abgespielt hat. Außerdem wird immer deutlicher, dass Jacky eine rätselhafte Verbindung zu der ganzen Sache haben muss...
Die Autorin hat in diesem Roman eine gelungene Mischung aus Spannung, trockenem Humor und interessanten Charakteren gefunden. Im Gegensatz zu ihren Liebesromanen, denen ich nicht viel abgewinnen kann, (siehe in meinem Lesetagebuch-Archiv) hat mir dieses Buch gut gefallen. Nur das letzte Kapitel fand ich nicht so passend, die Erklärung mit dem Fluch auf der Stadt und mit der Teufelsgeschichte war für mich ziemlich enttäuschend. Daher bewerte ich mit nur 4 von 5 erreichbaren Sternen.