Im Monat Juli 2015 habe ich sieben Bücher gelesen, vier Romane und drei Sachbücher:
- Brigitte Riebe: Die Versuchung der Pestmagd * * * *
- Katharina M. Mylius: Bloody Rosemary * * * *
- Susanne Goga: Der dunkle Weg * * * * *
- Ricarda Martin: Ein Sommer in Irland * * * * *
- Dr. med. Frédéric Saldmann: Der beste Arzt sind Sie selbst * * * *
- Michael de Ridder: Welche Medizin wollen wir? * * * *
- Marla Cilley: Die magische Küchenspüle * * * *
Das waren insgesamt 2430 Seiten. Zeitweise hatte mich eine Leseflaute im Griff, denn es gab viele andere Termine und Angelegenheiten zu regeln, und ich war selten zuhause. Wenn ich dann mal Zeit zum Lesen hatte, war die Konzentration dahin. Glücklicherweise fiel mir dann "Ein Sommer in Irland" in die Hände und hat mich aus der Flaute wieder herausgeholt.
Flop gab es keinen, denn ich konnte allen gelesenen Büchern Vier- und Fünf-Sterne-Bewertungen geben. Einen Favoriten gibt es aber schon.
Das Buch, das mich ganz besonders beeindruckt und nachhaltig berührt hat, ist
"Der dunkle Weg" von Susanne Goga. Die Rezension habe ich, wie gewohnt, oben nochmal verlinkt.
Und auch Neuzugänge sind wieder jede Menge zu vermelden.
Zwei Rezensionsexemplare, auf die ich sehr gespannt bin. |
Bei einem Besuch unseres öffentlichen Bücherschranks fiel mir dieses Buch in die Hände und durfte mit nach Hause. |
Gekauft und ertauscht habe ich auch jeweils ein Buch. |
Von einer Teilnehmerin unserer Facebook-Überraschungsgruppe kam dieses schöne Buch, mit Zugaben, gestern bei mir an. |
In meiner monatlichen Tee-Ecke möchte ich euch heute mein Lieblingsgetränk des Sommers vorstellen. Es ist ein ganz besonderer Grüntee, den man kalt aufgießen kann und der trotzdem ein tolles, kräftiges Aroma entwickelt. Ich liebe diesen Tee mit der intensiv grünen Farbe und möchte ihn in den heißen Monaten nicht mehr missen. Den Morimoto Mizudashi gibt es im Onlineshop von Pure Tea, und er kommt pro Packung in 20 robusten Pyramidenbeuteln aus Reispapier. Die müssen etwas aushalten, denn da man den Tee kalt aufgießt, muss man den Teebeutel im Wasser etwas "ausstampfen" bzw. "durchwalken", was gut mit einem Kochlöffelstiel geht. Man kann mit einem Beutel mehrere Aufgüsse machen, so dass er diese Prozedur mehrmals unbeschadet überstehen muss. Daher sind die Beutel besonders reißfest. Der Tee ist aromatisch und erfrischend zugleich, und ich kann mir an heißen Sommertagen nichts Besseres vorstellen.
Nun hoffe ich auf einen sonnigen, warmen August, damit ich meinen Morimoto Mizudashi noch möglichst oft genießen kann.
Euch, meine lieben Blogbesucher, wünsche ich einen wunderschönen August, eine tolle Ferienzeit und jede Menge spannender Sommerlektüre.