Tanja Heitmann: das Geheimnis des Walfischknochens *****
Michael Langoth: Mekong Food *****
M. L. Stedman: Das Licht zwischen den Meeren *****
Uwe Buß: Letzte Rettung für Gan *****
M. C. Beaton: Agatha Raisin und der tote Richter *****
Martina Frey: Die Tochter eines Arztes *****
Brüder Grimm, Maren Briswalter (Ill.): Der Rattenfänger von Hameln *****
Rebecca Michéle: Der Kürbismörder ****
Helen Douglas: Eden und Orion - Lichtjahre zu dir ***
Holly Black: Die Puppenkönigin ***
Monica Kristensen: In manchen Nächten ***
Aiko Onken: Marie und er und ich * (abgebrochen)
Mein Lesemonat Oktober 2013 war ziemlich durchwachsen, wie man an meiner Sterne-Vergabe sieht.
Diesmal war von einem absoluten Highlight bis zum totalen Flop alles dabei.
Ich habe insgesamt 3046 Seiten gelesen, das waren 10 Bücher und eine Kurzgeschichte als E-Book sowie ein weiteres Buch, das ich aber nach 100 Seiten abgebrochen habe.
Das erwähnte abgebrochene Buch ist "Marie und er und ich", von Aiko Onken. Bei diesem Roman wundere ich mich sehr, wie er es zu der Auszeichnung mit dem Brigitte Romanpreis geschafft hat. Er ist mein Flop des Monats, und es gibt keine Rezension dazu, weil ich das Buch nicht zu Ende gelesen habe. M.E. gab es keinen "normalen" Charakter in der Story, alle Beteiligten hatten irgendwo einen riesigen Knacks weg, und die Handlung konnte mich auch nicht fesseln. Da man im Prolog quasi schon erfährt, wie die Geschichte ausgeht, war ich da schon völlig bedient.
Nun aber zu den erfreulichen Büchern: Auch zum Kürbismörder von Rebecca Michéle wird es keine Rezension geben, aber nicht, weil mir die Geschichte nicht gefallen hätte! Ich habe ihr vier Sterne gegeben. Da das ganze E-Book aber nur 21 Seiten hat, würde ich mit einer Rezension unweigerlich schon zu viel verraten, wie das auch leider bei einem großen Teil der Rezensionen dazu bei Amazon der Fall ist, was ich ärgerlich finde, denn dann braucht man ja die Story nicht mehr zu lesen.
Zu allen anderen Büchern habe ich die Rezensionen oben bei den Titeln verlinkt.
Weiterhin gibt es in meinem Lesemonat drei mittelprächtige sowie sieben sehr gute Bücher.
Eines dieser sieben war dann aber mit Abstand mein absolutes Highlight des Monats und rangiert ganz weit oben auf der Liste meiner Jahresfavoriten:
M. L. Stedman: Das Licht zwischen den Meeren |
* * * * *
Auch Neuzugänge gab es in den letzten Tagen noch, es sind zwei historische Romane und der zweite Band aus der "Tante Dimity Reihe" von Nancy Atherton.
In der kalten Jahreszeit trinke ich sehr gerne einen kräftigen Assam. Daher war es an der Zeit, meinen Vorrat ein wenig aufzufüllen, und ich habe mir beim Oasis-Versand einen Assam von der Plantage Gossainbarie bestellt. Der ist richtig lecker, hat einen ausgeprägt malzigen Geschmack, mit einem Hauch von frischem Brot. Assam ist der einzige Tee, den ich gerne mit ein wenig Kandis und einem kleinen Schuss Sahne genieße, dadurch wird das Aroma noch runder und voller.
Das war mein "relativ" kurzer Monatsrückblick zum Oktober 2013.
Ich wünsche euch allen einen gemütlichen November, ein kuscheliges Plätzchen zum Lesen und immer genügend gute Lektüre.
Renate Habets: Die rote Lene |
Tim Pieper: Mord im Tiergarten |
Nancy Atherton: Tante Dimity und das geheimnisvolle Erbe |
Die Überleitung vom Gelesenen zum Tee passt prima, denn vor einigen Tagen erhielt ich die zweite Ausgabe von Teecetera. Ich habe das Informationsblatt von TeeGschwendner abonniert und finde es sehr schön aufgemacht. Auf vier Seiten erfährt man Neues und Interessantes aus der Teewelt, dazu viele Tipps und Rezepte. Gut gefällt mir, dass auch immer eine Teeprobe mit im Brief liegt. Diesmal war es der Rooibos Vanille, ein sehr leckerer Tee, mit weichem und natürlichem Vanillearoma, gerade ideal für den Herbst.
In der kalten Jahreszeit trinke ich sehr gerne einen kräftigen Assam. Daher war es an der Zeit, meinen Vorrat ein wenig aufzufüllen, und ich habe mir beim Oasis-Versand einen Assam von der Plantage Gossainbarie bestellt. Der ist richtig lecker, hat einen ausgeprägt malzigen Geschmack, mit einem Hauch von frischem Brot. Assam ist der einzige Tee, den ich gerne mit ein wenig Kandis und einem kleinen Schuss Sahne genieße, dadurch wird das Aroma noch runder und voller.
Das war mein "relativ" kurzer Monatsrückblick zum Oktober 2013.
Ich wünsche euch allen einen gemütlichen November, ein kuscheliges Plätzchen zum Lesen und immer genügend gute Lektüre.