Montag, 7. April 2025

Der neue Fasten-Code - Prof. Dr. Michaela Axt-Gadermann, Johanna Katzera

 

Der neue Fasten-Code
"Warum die Darmreinigung das Mikrobiom schwächt
und Kaffee die Zellerneuerung unterstützt"
Prof. Dr. Michaela Axt-Gadermann, Johanna Katzera
Südwest Verlag
ISBN: 978-3-517-10353-2
⭐⭐⭐⭐⭐



Kurzbeschreibung:

Fastenkonzepte wie Schroth-Kur, Buchingerfasten oder F.-X.-Mayr-Kur sind noch immer sehr beliebt, aber nach aktuellem Stand der Ernährungsphysiologie überholt.
Der Neue Fasten-Code räumt mit unwirksamen Ratschlägen auf und integriert aktuelle wissenschaftliche Erkenntnisse. Entstanden ist ein völlig neues Konzept, das Bewährtes beibehält und gleichzeitig einen kritischen Blick auf nicht mehr zeitgemäße Empfehlungen wirft. Das Programm verzichtet beispielsweise auf eine Darmreinigung vor oder während des Fastens, stärkt das Mikrobiom, regt Autophagieprozesse an und ergänzt Ballaststoffe sowie Öle. Das macht den Einstieg ins Fasten für viele nicht nur einfacher und angenehmer, die Wirkung des Nahrungsverzichts auf unsere Gesundheit kann dadurch sogar noch gesteigert werden.
Wertvolle
Erkenntnisse aus der Praxis dieses neuen Ansatzes, wichtige Hintergrundinfos und konkrete Tagespläne für das neu gedachte Fasten ergänzen das Buch.

Donnerstag, 3. April 2025

Top Ten Thursday - Titel mit "Ein" oder "Eine"

 



Top Ten Thursday ist eine wöchentliche Aktion, die von Aleshanee vom Blog Weltenwanderer organisiert wird. Heute geht es um Buchtitel, in denen "Ein", "Eine" oder "Einer" vorkommt. Beim Stöbern für das heutige Thema habe ich ein paar ältere Schätze gefunden und mit aufgenommen. So gibt es zum Beispiel für "Einer flog übers Kuckucksnest" keine Rezension, denn das Buch habe ich lange vor meiner Bloggerzeit gelesen, und es hat mich sehr beeindruckt. Die Handlung ist mir bis heute noch sehr gut in Erinnerung. Eine Weihnachtsgeschichte von Charles Dickens lese ich fast alljährlich, manchmal höre ich auch das Hörbuch. Aber auch diese Geschichte kenne ich schon so lange, dass ich keine Rezension dazu auf dem Blog habe. Trotzdem wollte ich sie gerne mit einbeziehen. Hier ist meine Auswahl:

Montag, 31. März 2025

Mein Monatsrückblick auf den März 2025

Der März brachte zum Teil frühlingshaftes Wetter, da steigen das Energielevel und die Laune gleich stark an. Gelesen habe ich insgesamt acht Bücher, das sind 1991 und damit eigentlich gar nicht so viele Seiten, aber ich bin zufrieden, denn es waren einige tolle Bücher dabei.


Sonntag, 30. März 2025

Die Brücke von London - Julius Arth

 

Die Brücke von London
Julius Arth
dtv
ISBN: 9783423221023
⭐⭐⭐⭐⭐

Kurzbeschreibung: 

London 1749: Die frisch verwitwete Tuchhändlerin Juliana Hamley muss mit allen Mitteln um ihren Tuchladen mitten auf der London Bridge kämpfen. Die Geschäfte gehen schlecht, sie ist hoch verschuldet, und der Bau einer zweiten Brücke über die Themse bedroht die Existenz aller eingesessenen Geschäfte. In ihrer Not steigt sie ins Schmuggelgeschäft ein, tatkräftig unterstützt von dem gewieften Straßenjungen Alder und dem neuen Gehilfen des Brückenmeisters. Doch Gefahren lauern überall. Nicht zuletzt birgt die London Bridge selbst ein dunkles Geheimnis. Ausgerechnet die ehemalige Brückenkapelle, in der sich Julianas Geschäft befindet, steht im Mittelpunkt einer jahrhundertealten Weissagung, welche den Untergang der Brücke beschwört ...


Samstag, 29. März 2025

Flusslinien - Katharina Hagena

 

Flusslinien
Katharina Hagena
Kiepenheuer & Witsch
ISBN:978-3462007299 
⭐⭐⭐⭐⭐




Kurzbeschreibung:

Mit Wärme, sprachlicher Kraft und feinem Witz erzählt Katharina Hagena von drei Menschen, drei Schicksalen – und zwölf Frühsommertagen an der Elbe, die alles verändern. »Flusslinien« ist ein so bewegender wie vielschichtiger Generationenroman über das Leben mit den Wunden, die uns zeichnen, und die Frage, wie man lernt loszulassen, zu vertrauen und weiterzuatmen.

Margrit Raven ist hundertzwei und wartet auf den Tod. Früher war sie Stimmbildnerin, jetzt lebt sie in einer Seniorenresidenz an der Elbe. Jeden Tag lässt sie sich von dem jungen Fahrer Arthur in den Römischen Garten bringen. Dort, mit Blick auf den Fluss, erinnert sie sich: an ihre Kindheit, den Krieg, ihre Liebhaber und an das, was sie über die einstige Gärtnerin dieses Parks weiß, Else, die große Liebe ihrer Mutter.

Die Erinnerungen halten Margrit am Leben – und die Besuche ihrer zornigen Enkelin. Luzie hat sich kurz vor dem Abitur von der Schule abgemeldet und übernachtet nun allein in einer Hütte an der Elbe. Während sie Margrit, deren Mitbewohner und sich selbst im Keller der Seniorenresidenz tätowiert, versucht sie, Stich für Stich, ihre Kraft und ihr Leben zurückzugewinnen.

Und dann ist da noch Arthur. Wenn er gerade niemanden zur Dialyse fährt, sucht er mit einer Metallsonde den Strand ab, erfindet Sprachen, kämpft für gefährdete Arten und ringt mit einer Schuld.

Um nicht vom Strom der eigenen Erinnerungen fortgerissen zu werden, müssen sich die drei auf sich selbst besinnen. Und aufeinander einlassen.