Hallo meine lieben Blogleser. Es ist schon wieder soweit, ein Monatsrückblick steht an.
Auch mein Lesemonat April war nicht wirklich stark, denn immer noch steht so vieles an, was mich vom Lesen abhält. Aber ein wenig mehr als im März habe ich schon geschafft. Ich habe sieben Bücher gelesen; das waren 2583 Seiten.
Es waren drei sehr gute Bücher dabei, zwei gute, ein mittelprächtiges und leider diesmal auch ein Roman, der sich für mich als Flop erwiesen hat. Es war “Der Preis der Treue”. Irgendwie bin ich so gar nicht mit dem Buch und seinen Protagonisten warm geworden.
- Holly-Jane Rahlens: Blätterrauschen ★ ★ ★ ★ ★
- Diane Brasseur: Der Preis der Treue ★ ★ ★ ★ ★
- Bettina Hennig: Friederike, Prinzessin der Herzen ★ ★ ★ ★ ★
- Joanne Rock: Der Highlander und die Eiskönigin ★ ★ ★ ★ ★
- Carolyn Lucas: Verrat der Engel ★ ★ ★ ★ ★
- Petra Durst-Benning: Bella Clara ★ ★ ★ ★ ★
- Frauke Scheunemann: Ziemlich unverbesserlich ★ ★ ★ ★ ★
Bei den drei 5-Sterne-Büchern war es gar nicht so leicht, einen Favoriten auszumachen, denn alle drei Romane haben mir sehr gefallen, und es war ein Kopf-an-Kopf-Rennen, das letztendlich “Bella Clara” mit knappem Vorsprung gewonnen hat. Die schöne Clara ist meine Monatssiegerin, dicht gefolgt von “Verrat der Engel” und “Ziemlich unverbesserlich”.
In Sachen Neuzugänge hat sich auch wieder einiges getan. Zum einen war ja Ostern, und ich habe auch diesmal wieder beim Lovelybooks-Osterwichteln mitgemacht. Wie ihr auf dem Foto sehen könnt, hat mich meine liebe Wichtelmama reich beschenkt. Als Wichtelrätsel hatte sie ihren Nickname als Magnetbuchstaben ins Päckchen gelegt, die vorne im Bild schon von mir in die richtige Reihenfolge gebracht wurden.
Neben gleich drei Wunschbüchern und zwei süßen Lesezeichen hat sie mir noch einiges fürs leibliche Wohl geschickt: drei wundervolle Tees von Tee Gschwendner, über die ich zu gegebener Zeit noch ausführlicher berichten werde, dazu eine hübsche Teedose, in der ich gleich eine der neuen Sorten aufbewahren kann und eine allerliebste Teetasse, gefüllt mit leckeren Süßigkeiten. Niedliche Muffinförmchen waren noch dabei, und auch ein lila Schmunzelhase durfte nicht fehlen, und die dunkle Schokolade mit Cranberry-Füllung war sehr, sehr lecker.
Das waren jedoch nicht meine einzigen Neuzugänge. “Halbe Miete” kam als Rezensionsexemplar, und “So friedlich, das Meer”, war überraschenderweise auch noch mit im Päckchen.
Den historischen Roman von Julia Kröhn “Das Lied der Nebelinsel” habe ich mir für meine Punkte bei der Lesejury ausgesucht und vom Lübbe Verlag zugeschickt bekommen.
Die vier Romane in der unteren Reihe habe ich gekauft bzw. ertauscht; es sind alles Bücher von meiner Wunschliste, an denen ich wieder mal nicht vorbei gekommen bin.
Tee habe ich natürlich auch wieder in rauen Mengen getrunken, denn wer mich kennt, weiß, dass für mich zu einem fesselnden Buch auch immer eine gute Tasse Tee gehört. Zwei Sorten sind in den vergangenen Wochen besonders häufig in meiner Teetasse gelandet:
1. Grüntee “Ewiges Leben” von Teezeit.de, eine tolle Grüntee-Mischung mit Johannisbeeren, Jasminblüten, Kornblumenblüten und Ginseng. Die Ginsengwurzel macht den Tee etwas herb, was aber durch zugegebene Aprikosenstücke wieder ausgeglichen wird und insgesamt eine sehr leckere Mischung ergibt.
2. ”Cherry Lime Bamboo” von Teewicht, der momentan leider nicht im Onlineshop zu finden ist. Ich weiß nicht, ob dies nur vorübergehend ist, oder ob die Sorte komplett aus dem Programm genommen wurde. Letzteres wäre schade, denn das ist der Tee mit Bambusblättern, der mir bisher am besten geschmeckt hat. Er ist auf einer Grünteebasis, so richtig schön fruchtig-frisch, und das leckere Kirscharoma, die kandierten Fruchtstücke und die vielen enthaltenen Rosenblüten nehmen den Bambusblättern die Strenge.
Nach einer Pause habe ich auch in Sachen Raumduft wieder Neues zu vermelden. Ich habe einen Aroma Diffuser zu Testzwecken zugesandt bekommen, den ich in den letzten Tagen schon gründlich ausprobiert habe und der mir bisher schon sehr gut gefällt.
Der Duft wird mit Ultraschall vernebelt, wozu man nur eine kleine Menge Wasser und ein paar Tropfen ätherisches Öl in den Behälter füllen muss. Zwar benutze ich auch zwischendurch Duftwachs-Tarts in meiner elektrischen Duftlampe, die ich schon vorgestellt habe, aber ich muss gestehen, dass ich immer wieder gerne zu naturreinen ätherischen Ölen zurückkomme. Mit den natürlichen Düften fühle ich mich einfach wohler, und der Vernebler schafft ein sehr angenehmes Raumklima mit einem ganz zarten, aber lang anhaltenden Duft. Ich werde den hübschen kleinen Diffuser demnächst noch ausführlicher auf meinem Testblog vorstellen.
Und nun wünsche ich euch einen wundervollen Start in den Wonnemonat Mai, mit tollem Wetter, viel Lesezeit und allem, was ihr euch vom Frühling wünscht.