Schon wieder ist ein Monat um, und es war diesmal kein wirklich schöner Juli. Wenn ich an die Menschen denke, die in diesem Monat viel oder gar alles verloren haben, macht mich das unfassbar traurig und auch wütend, denn es wird immer noch viel zu wenig unternommen, um den Klimawandel zu stoppen, und die Begradigung vieler Flüsse trägt einen wesentlichen Teil dazu bei, dass Katastrophen dieses Ausmaßes passieren. Dazu kommt, dass vorgestern der Erdüberlastungstag für dieses Jahr erreicht war, das bedeutet, dass nun die menschliche Nachfrage an nachwachsenden Rohstoffen das Angebot und die Kapazität der Erde auf Reproduktion übersteigt.
Es fällt mir schwer, angesichts dieser Tatsachen zum eigentlichen bzw. hauptsächlichen Inhalt des Blogs überzugehen, aber die Bücher, die ich im Juli gelesen habe, verdienen es, dass ich ihnen nun noch ein wenig Zeit und Beachtung schenke.