Klappentext:
Nach Jannas und Markus‘ letztem Abenteuer ist ein wenig Ruhe im Institut eingekehrt. Die beiden sind noch dabei, sich in ihrem neuen gemeinsamen Büro einzurichten und sich daran zu gewöhnen, täglich miteinander zu arbeiten.
Da kommt ein neuer Auftrag gerade recht, um sie als Team auf die Probe zu stellen: Während einer internationalen Konferenz zum Thema Kriegs- und Krisenmanagement in Köln sollen sie den Personenschutz für Nadine Hochstaden übernehmen.
Die Wissenschaftlerin ist wegen ihrer Kenntnis geheimer Regierungsprojekte bereits mehrfach zum Ziel von Übergriffen skrupelloser Geschäftemacher geworden.
Markus und Janna können trotz höchster Sicherheitsvorkehrungen nur mit Mühe eine Entführung verhindern. Doch damit fangen die Probleme erst an.
Mein Eindruck:
Sehnsüchtig habe ich bereits auf den Beginn der zweiten Staffel gewartet, denn schon in zwölf Folgen von Staffel 1 hat mich die Geschichte um Janna und Markus in ihren Bann gezogen.
Wer die bisherigen Bände noch nicht gelesen hat, dies aber noch tun möchte, dem empfehle ich, keine Rezension über die zweite Staffel vorher anzusehen und auch hier nicht weiter zu lesen, denn das würde die Spannung an den vorherigen Folgen eindeutig schmälern.
Wer jedoch mit der Vorgeschichte vertraut ist, der weiß, dass Janna und Markus dabei sind, sich ein gemeinsames Büro im Institut einzurichten.
Als ein neuer Auftrag für das Team hereinkommt, sind Markus und auch Janna der Meinung, es würde ein eher langweiliges Wochenende, denn sie sollen den Personenschutz für eine junge Wissenschaftlerin übernehmen, die auf der internationalen Konferenz zum Kriegs- und Krisenmanagement diverse Vorträge halten soll. Zumindest kann sich Janna auf den Aufenthalt in einem Luxushotel freuen und hat vor, diesen zu genießen. Doch dann kommt alles ganz anders…
Es sähe Janna und Markus gar nicht ähnlich, wenn das Wochenende wirklich so öde verlaufen würde, und über ein langweiliges Wochenende bräuchte die Autorin auch keine Geschichte zu schreiben. Was jedoch genau passiert, darüber möchte ich hier gar nichts weiter verraten, nur so viel: es wird turbulent. Wie bisher schon mit allen Folgen, so ist es mir auch diesmal ergangen, ich habe das Buch in einem Rutsch gelesen! Wenn man ein Buch nicht aus der Hand legen kann, bis die Geschichte zu Ende ist, sagt das ja eigentlich schon alles. Ich finde es immer faszinierend, wie gut sich Janna inzwischen in dem Agentenjob bewährt. Das hat inzwischen auch Markus gemerkt, denn von seiner anfänglichen Gereiztheit ihr gegenüber in der ersten Staffel ist nichts mehr zu spüren. Ihr Verhältnis ist inzwischen als freundschaftlich zu bezeichnen, und sie sind ein gutes Team. Interessant ist auch, dass es immer mal wieder ganz gewaltig zwischen ihnen knistert. Man kann also gespannt sein, wie sich die Geschichte weiter entwickelt, und ich freue mich jetzt schon auf die nächste Folge, die hoffentlich nicht allzu lange auf sich warten lässt, denn diese literarische „Vorabendserie“ ist fesselnd und hat einen hohen Unterhaltungswert.
Sehnsüchtig habe ich bereits auf den Beginn der zweiten Staffel gewartet, denn schon in zwölf Folgen von Staffel 1 hat mich die Geschichte um Janna und Markus in ihren Bann gezogen.
Wer die bisherigen Bände noch nicht gelesen hat, dies aber noch tun möchte, dem empfehle ich, keine Rezension über die zweite Staffel vorher anzusehen und auch hier nicht weiter zu lesen, denn das würde die Spannung an den vorherigen Folgen eindeutig schmälern.
Wer jedoch mit der Vorgeschichte vertraut ist, der weiß, dass Janna und Markus dabei sind, sich ein gemeinsames Büro im Institut einzurichten.
Als ein neuer Auftrag für das Team hereinkommt, sind Markus und auch Janna der Meinung, es würde ein eher langweiliges Wochenende, denn sie sollen den Personenschutz für eine junge Wissenschaftlerin übernehmen, die auf der internationalen Konferenz zum Kriegs- und Krisenmanagement diverse Vorträge halten soll. Zumindest kann sich Janna auf den Aufenthalt in einem Luxushotel freuen und hat vor, diesen zu genießen. Doch dann kommt alles ganz anders…
Es sähe Janna und Markus gar nicht ähnlich, wenn das Wochenende wirklich so öde verlaufen würde, und über ein langweiliges Wochenende bräuchte die Autorin auch keine Geschichte zu schreiben. Was jedoch genau passiert, darüber möchte ich hier gar nichts weiter verraten, nur so viel: es wird turbulent. Wie bisher schon mit allen Folgen, so ist es mir auch diesmal ergangen, ich habe das Buch in einem Rutsch gelesen! Wenn man ein Buch nicht aus der Hand legen kann, bis die Geschichte zu Ende ist, sagt das ja eigentlich schon alles. Ich finde es immer faszinierend, wie gut sich Janna inzwischen in dem Agentenjob bewährt. Das hat inzwischen auch Markus gemerkt, denn von seiner anfänglichen Gereiztheit ihr gegenüber in der ersten Staffel ist nichts mehr zu spüren. Ihr Verhältnis ist inzwischen als freundschaftlich zu bezeichnen, und sie sind ein gutes Team. Interessant ist auch, dass es immer mal wieder ganz gewaltig zwischen ihnen knistert. Man kann also gespannt sein, wie sich die Geschichte weiter entwickelt, und ich freue mich jetzt schon auf die nächste Folge, die hoffentlich nicht allzu lange auf sich warten lässt, denn diese literarische „Vorabendserie“ ist fesselnd und hat einen hohen Unterhaltungswert.
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