Mein Monatsrückblick auf den Februar 2025

Der Monat war sehr kurz, das Wetter weitgehend trüb und kalt. Für mich war es eine ziemlich ereignislose Zeit. Aber zumindest mit dem Lesen bin ich für meine Verhältnisse gut vorangekommen.

Ich habe insgesamt sieben Bücher gelesen, das waren 2885 Seiten, "Die Tochter der Drachenkrone" von Sabrina Qunaj habe ich parallel auch als Hörbuch gehört. 

 

Annette Hennig: Stellas Abschied ⭐⭐⭐⭐⭐

Lisa Graf: Lindt & Sprüngli - zwei Familien, eine Leidenschaft ⭐⭐⭐⭐

Die Tochter der Drachenkrone - Sabrina Qunaj ⭐⭐⭐⭐⭐

Der Herzschlag der Toten - Ralf H. Dorweiler ⭐⭐⭐⭐1/2

Yves Seeholzer: The Vegan Taste of Europe ⭐⭐⭐⭐⭐

David Safier: Miss Merkel - Mord in der Therapie ⭐⭐⭐1/2

Petra Schier: Die Wächterin von Köln ⭐⭐⭐⭐1/2

Mit meinen Rezensionen bin ich auch in diesem Monat auf dem Laufenden, was mir sehr gefällt. Ich hoffe, dass ich das weiter durchhalten kann, die Rezensionen möglichst zügig abzuarbeiten (war ja mein erster guter Neujahrs-Vorsatz). An den Sternebewertungen seht ihr, dass ich eigentlich keinen Flop dabei hatte, sondern lediglich ein mittelmäßiges Buch, dafür aber gleich drei Bücher, die ich mit vollen fünf Sternen bewerten konnte. Das waren meine Highlights:

Neuzugänge gab es im Februar mal wieder ziemlich viele, wie ihr auf dem anschließenden Bild sehen könnt.

Bis auf "Am Meer" von Elizabeth Strout sind alle Bücher und auch das Hörbuch Rezensionsexemplare, für die ich den Autorinnen und Autoren sowie den Verlagen und dem Blogger-Portal herzlich danke.

Ansonsten war der Monat wenig spektakulär. Eine Essens-Einladung von unserer Tochter mussten wir zwei mal verschieben, denn erst war sie krank, und dann hat es meinen Mann erwischt. So wird unser gemeinsames Essen halt im März stattfinden. 

Meine Ausmist-Aktion (mein zweiter guter Neujahrs-Vorsatz) läuft weiterhin super. Jeden Tag muss mindestens ein Teil gehen, und das schaffe ich momentan leicht. Es ist der Wahnsinn, wenn man mal seine Schränke durchgeht, was da alles schlummert und nie mehr gebraucht wird.

Auch unser Brot backe ich nach wie vor selbst. Inzwischen habe ich eine gewisse Routine, und die Fütterung meines Sauerteigs (Lievito Madre), die Teig-Zubereitung wie auch das Backen laufen so nebenher. Dabei experimentiere ich gerne, indem ich immer wieder andere Getreide-Kombinationen verwende und  auch andere Vorstufen der Teigzubereitung wie Quellstück oder Brühstück ausprobiere. Da gibt es noch so viel zu entdecken, so dass es nie langweilig wird. Meinem Mann schmeckt das selbst gebackene Brot auch ausgezeichnet, und wir kaufen kaum noch Brot oder Brötchen, was bei den aktuellen Preisen ein weiterer Vorteil ist, denn für ein Sauerteigbrot aus Vollkorn in Bio-Qualität legt man gut und gerne schon 6 € auf den Ladentisch, und meine Zutaten (beste Bio-Qualität) für ein Brot kosten gerade mal ein Drittel.

 

Das war es nun auch schon von meiner Seite. Ich wünsche euch einen guten Start in den März und, falls ihr Fasching feiert, noch ein paar schöne, närrische Tage.