Meine Neuzugänge in der ersten Augusthälfte

 

In den vergangenen beiden Wochen sind wieder einige Bücher-Schätze bei mir eingezogen. Die drei Bücher in der oberen Reihe auf dem Foto sind Rezensionsexemplare:

Susanne Popp: Die Teehändlerin 
Dies ist der erste Teil der Ronnefeldt-Saga. Da einer meiner liebsten Teesorten aus dem Hause Ronnefeldt stammt und ich sehr gerne historische Romane mit realem Hintergrund lese, interessiert mich diese Saga sehr, und ich habe mich gefreut, dass ich bei Vorablesen für ein Rezensionsexemplar ausgewählt wurde.

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Johann Seeger: Die Schule der Redner
Hier hat mich der Klappentext förmlich angezogen, und ich habe das Buch übers Bloggerportal erhalten.

Hier die Kurzbeschreibung: Mitteleuropa im Jahr 1246. Der Junge Leon, ein in Ungnade gefallener Neffe des deutschen Fürsten Rudolf von Habsburg, wird mit einer gefährlichen Mission betraut: Er soll ein geheimnisvolles Buch in Sicherheit bringen, das dem, der es zu deuten weiß, zu großer Macht verhelfen wird. Unter Einsatz seines Lebens gelingt es Leon, die Schrift an einer rätselhaften Schule für Redekunst nahe St. Gallen abzuliefern. Leon wird als Schüler aufgenommen. Doch selbst hinter den Mauern des mächtigen Ordens sind er und seine neuen Freunde nicht sicher. Welches Geheimnis birgt die alte Schrift? Und wer ist offensichtlich bereit, dafür zu morden?

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Petra Schier: Das Kreuz des Pilgers
Das Buch habe ich, auf Vermittlung der Autorin, direkt vom Verlag erhalten, da ich seit Jahren zu Petra Schiers Rezensententeam gehöre und quasi alles lese, was mir von ihr unter die Finger (bzw. Augen) kommt. 

Kurzbeschreibung: Koblenz, 1379: Als die junge Grafentochter Reinhild von Wegelagerern übermannt wird, wähnt sie sich dem Tode nah. Zum Glück kommen ihr der Pilger Palmiro und sein Weggefährte Conlin zu Hilfe, bringen die Übeltäter zur Strecke und retten Reinhild. Für ihren Mann kommt die Rettung allerdings zu spät. Auf ihrem Weg zurück in die Heimat begleiten Conlin und Palmiro die junge Frau. Nur langsam erholt sie sich von den schrecklichen Ereignissen, und doch entwickelt sie zarte Gefühle für Conlin. Dabei weiß sie genau, dass ihr Vater eine solche Verbindung niemals gutheißen würde. Und damit nicht genug, führt Palmiro einen Schatz mit sich, der sie alle erneut in Gefahr bringen kann.

Für die Rezensionsexemplare danke ich den Autoren und Verlagen sowie Vorablesen ganz herzlich.

Die drei Bücher in der unteren Reihe habe ich ertauscht bzw. gekauft.

Frederik Backmann: Ein Mann namens Ove
Über dieses Buch habe ich nun schon einige positive Bewertungen und Berichte gesehen und gehört, so dass ich einfach nicht drumherum gekommen bin.

Eine Geschichte über Freundschaft, Liebe, das richtige Werkzeug und was sonst noch wirklich zählt im Leben – witzig, rührend, grummelig, großartig.

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T. C. Boyle: Sprich mit mir
Auch zu diesem Buch habe ich schon einige positive Rezensionen gesehen, und das Thema, um das es hier geht, interessiert mich sehr.

Kurzbeschreibung: Sam, der Schimpanse, den Professor Schermerhorn in eine TV-Show bringt, kann in der Gebärdensprache nicht nur einen Cheeseburger bestellen, sondern auch seinen Namen sagen. Wie ein Kind wächst er umsorgt von Wissenschaftlern auf. Als die schüchterne Aimee dazu stößt, entspinnt sich eine einzigartige Beziehung: Sam erwidert ihre Gefühle und entwickelt sich regelrecht zu einem Individuum. Als jedoch die Vision Schermerhorns, der an das Menschliche im Tier glaubt, keine Schule macht, wird er für Tierexperimente von einer anderen Universität beschlagnahmt. Aimee ist am Boden zerstört und fasst einen verrückten Plan. T.C. Boyle geht ebenso komisch wie mitfühlend der Frage nach, ob uns Tiere ähnlicher sind, als wir vermuten.

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Martina Borger: Wir holen alles nach
Hier hat der Klappentext mein Interesse geweckt, und so ist das Buch ebenfalls bei mir eingezogen.

Kurzbeschreibung: Job und Kind unter einem Hut – die alleinerziehende Sina jongliert damit seit Jahren. Seit kurzem wird sie von ihrem neuen Partner Torsten dabei unterstützt. Und sie haben Ellen, Ende sechzig, die sich für Nachhaltigkeit einsetzt und das hat, was sich Sinas Sohn Elvis so wünscht: Zeit, Geduld – und einen Hund. Doch dann widerfährt dem sensiblen Jungen etwas Schlimmes. Da er sein Geheimnis nicht preisgibt, spinnt sich ein fatales Netz aus Gerüchten um die kleine Patchworkfamilie.