Monatsrückblick für den April 2020

Im April habe ich fünf Bücher gelesen: ein Märchenbuch, zwei historische Romane und zwei Sachbücher. Das waren insgesamt 1793 Seiten, und damit war der April bisher der schwächste Monat des Jahres, was das Lesepensum angeht. 

Anders sieht es bei meiner Auswahl aus, denn über die kann ich ganz und gar nicht klagen. Die gelesenen Bücher haben mir durchweg gut bis sehr gut gefallen.

⭐⭐⭐⭐⭐

Petra Schier: Der Ring des Lombarden
Die schönsten Märchen aus 1001 Nacht
Ulf Schiewe: Die Kinder von Nebra

⭐⭐⭐⭐

Dein Buch über Nachhaltigkeit

Prof.Dr.Med. M. Kiechle, Julie Gorkow: Tag für Tag leichter

Unter all den guten Bewertungen gab es im April ein besonderes Highlight für mich, und das ist Ulf Schiewes neuer Roman über die Himmelsscheibe von Nebra, ein großartiger Roman, der mich einmal in eine ganz andere, bisher ziemlich unbekannte Zeit entführt hat.

Da ich seit meinem Post vom 15.4. nur noch wenige Neuzugänge hatte, zeige ich sie hier in diesem Beitrag.

Die liebe Tina vom Blog Buchnotizen hat mir mit diesen wunderschönen Lesezeichen eine große Freude bereitet. Eine nette Grußkarte lag ebenfalls bei (auch sie werde ich als Lesezeichen verwenden). Alles war so liebevoll und schön verpackt, und die Lesezeichen wurden von der hübschen Spitzen-Banderolle (rechts oben im Bild) zusammengehalten. Herzlichen Dank, liebe Tina, für diese schöne Überraschung.

Gestern kam dann noch ein Überraschungspäckchen von der lieben Christiane Lind bei mir an, wofür ich mich ganz herzlich bedanke. Sie hat, in Gemeinschaftsarbeit mit Julia K. Rodeit, einen Roman geschrieben, in dem es zwei Zeitstränge gibt und der auf der hawaiianischen Insel Kauai spielt. Ich bin schon sehr gespannt darauf, denn die Romane von Christiane Lind mag ich sehr, und von Julia K. Rodeit habe ich bisher noch kein Buch gelesen. Umso neugieriger bin ich nun auf dieses Gemeinschaftsprojekt.

Auch dieses Päckchen enthielt, neben dem Buch mit dem bezaubernden Cover, noch passende Karten, die durch zarte Glitzer-Elemente richtig toll und romantisch aussehen. Außerdem gab es noch jede Menge exotische Nervennahrung dazu, die ich mir beim Lesen schmecken lassen werde.

Ansonsten war der April wenig ereignisreich. Da mein Mann, bedingt durch seinen Unfall, immer noch zuhause ist, haben wir das schöne Wetter für kleine Spaziergänge genutzt, die man ja, trotz Ausgangsbeschränkung, machen darf.

Glücklicherweise haben inzwischen die Gärtnereien wieder geöffnet, so dass ich ein paar Sachen (Tomatenpflanzen, Kräuter und diverses zur Aussaat) für meinen Balkon besorgen konnte, und nun ist unser "Open-Air-Wohnzimmer" bereit für sonnige Lesestunden, sobald das Wetter wieder passt. Zum Ende schickt uns der April endlich doch noch den so lange ersehnten und von der Natur dringend benötigten Regen, denn bisher konnte man heuer nicht wirklich vom "Aprilwetter" sprechen.

Ich wünsche euch allen einen guten Start in den Wonnemonat. Bleibt gesund!