Noch ein paar Neuzugänge im März

Am letzten Tag des Monats kann ich euch noch ein paar Neuzugänge zeigen.

Es sind diesmal alles Rezensionsexemplare. Da darf ich mich jetzt tüchtig ins Zeug legen, damit ich sie möglichst zeitnah lesen kann. Aber wie es aussieht, werden wir ja noch einige Wochen viel Zeit zuhause verbringen, und da hoffe ich, dass ich mir möglichst viele Lesestunden genehmigen kann.

• Elena Bellmar: Toni Morales und die Töchter des ZornsEin Mallorca-Krimi unter neuem Pseudonym, denn die Autorin ist den meisten eher als Elke Becker bekannt. Ich mag den Schreibstil der Autorin sehr und freue mich auf ihren Krimi.
  
  Kurzbeschreibung:
  Mallorca – malerische Küsten und ein rätselhafter Mord
  Noch vor seinem offiziellen Antritt beim mallorquinischen Morddezernat wird Comandante Antonio Morales zu seinem ersten Fall gerufen: Eine Nonne wurde am Fuße von Palmas Stadtmauer ermordet aufgefunden. Doch wer würde einer gottesfürchtigen Neunzigjährigen den Tod bringen? Alles deutet auf eine unbekannte Frau hin, die zuletzt mit der Nonne im Gespräch gesehen wurde und jetzt unauffindbar ist. Als es zu einem zweiten grausamen Mord kommt, verdichten sich die Hinweise, dass beide Fälle zusammenhängen. Und Toni Morales stößt bei seinen Ermittlungen auf ein unfassbares Geheimnis, das in eine Zeit zurückreicht, die manch einer lieber vergessen würde.
  
• Michael E. Vieten: Christine Bernard - Das Mädchen aus einer anderen Welt
  Michael E. Vietens fünfter Krimi mit der sympathischen Kommissarin Christine Bernard.  Schon die vorherigen Bände konnten mich überzeugen, und so bin ich gespannt auf dieses neue Buch.
  
  Kurzbeschreibung:
  Sie kommen in der Nacht und stehlen Menschen.
  Lina hat einen von ihnen getötet.
  Sie werden ihn rächen.
  Nun ist Lina allein und nirgendwo sicher.
  
  Ein verängstigtes Mädchen, ihr wirres Mordgeständnis, viel Blut, aber keine Spur von der Leiche. Die Beamten der Trierer Kriminalpolizei ermitteln bis an den Rand des Vorstellbaren. Als sie ein grausames Netzwerk aufdecken, blicken sie in einen Abgrund und erkennen die Grenzen ihrer eigenen Macht.
  Kommissarin Christine Bernards neuer Fall führt sie in eine fremde Welt und rüttelt an ihren persönlichen Überzeugungen.

Diese drei Bücher sind aus dem Kaufmann-Verlag. In allen geht es um sinnvolle Beschäftigungen für Kinder. Wie gewohnt, werde ich diese Rezensionsexemplare wieder in Zusammenarbeit mit meiner Tochter besprechen.

 

Diese beiden eBooks habe ich über NetGalley erhalten.

Katrin Tempel: Bewährte Hausmittel neu entdecken

Bei diesem Buch hoffe ich auf viele Tipps für ein nachhaltiges Leben und bin gespannt, was ich alles daraus für mich umsetzen kann.

Beate Maly: Die Kräuterhändlerin

Klappentext:

1230: Die junge Adelige Leni steht kurz vor ihrer Hochzeit, als die Burg ihres Vaters in der Nähe des Klosters Zwettl überfallen wird. Dabei gerät Leni in die Fänge des brutalen Hadmar von Kuenring. Mit letzter Kraft kann sie sich schließlich in den Wald retten. Doch hier muss sie feststellen, dass sie ein Kind von Hadmar erwartet. Leni findet Unterschlupf bei einer Kräuterfrau und bringt ihren Sohn Jakob zur Welt. Fortan leben die beiden verborgen im Schutz des Waldes, bis Leni eines Tages einen verletzten jungen Mann findet. Damian kommt aus Genua und handelt mit Gewürzen aus dem Orient. Während Leni ihn gesundpflegt, kommen die beiden sich näher, und gemeinsam entwickeln sie einen günstigen Pfefferersatz, der großen Absatz findet. Lenis Glück scheint zum Greifen nah, doch dann wird ihr Sohn von Hadmar entführt.

Und heute kam dann noch dieses Schätzchen an. Das neue Buch von Ulf Schiewe sieht so toll aus! "Die Kinder von Nebra" entführt uns in eine Zeit vor viertausend Jahren.

Auf dem Cover ist die Die Himmelsscheibe von Nebra zu sehen, eine 3700 bis 4100 Jahre alte kreisförmige Bronzeplatte mit Applikationen aus Gold. Es ist die älteste bisher bekannte, konkrete Himmelsdarstellung, die ich absolut faszinierend finde. Das Cover macht mich neugierig auf die Geschichte.

Für all die schönen Rezensionsexemplare, die mir zur Verfügung gestellt wurden, danke ich den Verlagen und Autoren ganz herzlich. 

Zuhause bleiben und gedanklich in andere, spannende Welten reisen, das finde ich ganz wunderbar, denn so lassen sich die aktuellen Einschränkungen der Bewegungsfreiheit doch leichter überstehen.