Es waren 8 Bücher mit insgesamt 2619 Seiten, dazu ein Hörbuch.
Davon fielen vier Romane unter das Genre "Zeitgenössische Literatur, außerdem waren ein Bilderbuch, zwei historische Romane (wobei einer die Rahmenhandlung in der Gegenwart hatte) und ein historischer Liebesroman dabei. So genau lassen sich die Genres ja oft nicht trennen.
Für die ABC-Challenge konnte ich zwei Bücher (für den Buchstaben J) eintragen:
Iris Johansen: Mitternachtsträume
Ulrike Janos: Liebe in fünf Gängen
"Das Geheimnis der Monduhr" habe ich für die Jahreszeiten-Cover-Challenge gelesen.
"Das Kastanienhaus" habe ich für die Blanvalet-Challenge gelesen.
Zwar waren im März zwei mittelmäßige Bücher mit drei Sternen dabei, aber richtigen Flop gab es keinen.
Hier nun nochmal meine monatlichen Wertungen in der Übersicht:
Robin Sloan: Die sonderbare Buchhandlung des Mr. Penumbra * * * * *
Iris Johansen: Mitternachtsträume * * *
Ulrike Janos: Liebe in fünf Gängen * * * * *
Sabine Weiß: Hansetochter * * * *
Amanda Brooke: Das Geheimnis der Monduhr * * *
Catrin Barnsteiner: Fräulein Schläpples fabelhafte Steuererklärung * * * * *
Liz Trenow: Das Kastanienhaus * * * * *
Christian Morgenstern/ Daniela Drescher: Der Nachtschelm und das Siebenschwein * * * * *
Hörbuch:
Lauren Willig: Ashford Park * * * * *
Und das sind meine Monats-Highlights:
Lange war Mr. Penumbra an der Spitze, aber zuletzt wurde er dann doch vom Kastanienhaus abgehängt ;-)
Auch Neuzugänge gab es in den vergangenen Wochen ein paar:
Vier Rezensionsexemplare, eines (Fräulein Schläpple) bereits gelesen.
Meine spezielle Lektüre für die Fastenzeit, da greife ich immer gerne zu Büchern, die mich ins Grübeln bringen.
Ein Überraschungsbuch aus der Facebook-Gruppe "Bücherüberraschung"
Meinen SuB konnte ich im März wieder nur um ein Buch verringern.
Und das hatte ich beim Schmökern bevorzugt in meiner Teetasse:
Grüntee Fujiyama, ein japanischer Kukicha von La Mousson, den ich mir von einem Ausflug nach Bamberg mitgebracht habe. Dort ist ein Besuch in dem wunderbaren Teegeschäft (war früher eine alte Apotheke) im Mohrenhaus einfach Pflicht, und ohne "Beute" komme ich da nie wieder heraus *ggg*
Kukicha ist ein aromatisch-frischer Grüntee, bei dem hauptsächlich die Stängel und Blattrippen verwendet werden, der jedoch weniger Koffein enthält als die meisten anderen Sorten, hier in einer guten Bio-Qualität. Ihn kann ich problemlos auch abends trinken. Man beachte auch die schöne Dose, mit dem samtigen Ornament auf dem Deckel. Für solche Kleinigkeiten bin ich halt immer sehr empfänglich ;-)
"Tempel der Götter", eine raffinierte Teemischung aus Pai Mu Tan, grünem Darjeeling, Nebeltee, Lung Ching und Jasmin Jade Pearls, natürlich aromatisiert und mit diversen Fruchtstücken versetzt. Die Kombination ist sehr lecker, und ich würde diesen Tee am liebsten jeden Tag trinken.
Also eine Reise nach Bamberg plane ich schon lange, dann muss ich unbedingt in dem wunderbaren Teehaus vorbei.
AntwortenLöschen"Tempel der Götter" klingt wirklich super, den würde ich garantiert auch mögen.
Bamberg ist auf jeden Fall eine Reise wert. Da du dich ja auch für alte Gemäuer begeistern kannst, wirst du dort viel zu entdecken haben. Für mich ist es eine Stadt, die ich immer wieder gerne besuche. Das schöne alte Teehaus kann man gar nicht verfehlen, denn es liegt ganz zentral. Man "muss" einfach daran vorbei ;-)
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