Kurzbeschreibung:
Elena Michaels ist eine junge, attraktive Journalistin, die mit ihrem Freund Philip in Toronto zusammenlebt. Auf ihr Umfeld wirkt sie völlig normal, doch Elena hält ihre wahre Natur sogar vor Philip geheim: Sie ist der einzige weibliche Werwolf der Welt. Wenn ihre Natur eine Verwandlung fordert, schleicht sie sich aus der Wohnung in verlassene Straßen der Stadt. Dies muss nicht in Vollmondnächten geschehen, der Drang ist nur ungefähr dem Mondzyklus unterworfen und in bestimmten Bahnen steuerbar. Auch weitere Standards der bekannten Werwolfsgeschichten sind in diesem Roman variiert oder außer Kraft gesetzt. So töten etwa nicht nur Silberkugeln einen Werwolf, sondern Geschosse jeder Art, und der Wolf ist nicht das Symbol für die mordlüsterne Bestie im Menschen, sondern eine Wandlung zum natürlichen, tierischen Leben hin, triebhaft und nicht zivilisiert, aber keinesfalls zwingend böse.
Elena Michaels steht zwischen zwei Welten:
Sie möchte gerne ein ganz normales Leben führen, mit einem lieben Partner, möglichst eigenem Haus und einem geregelten Alltag.
Aber sie ist ein Werwolf, der einzige weibliche Werwolf überhaupt. Unfreiwillig ist sie in die Sache hinein geraten, als sie von ihrem Verlobten Clay gebissen und dadurch verwandelt wurde. Sie lebt mittlerweile in Toronto, mit ihrem Partner Philip, der sie liebt und ihr jeden Wunsch von den Augen abliest. In dieser Welt fühlt sie sich glücklich, wenn da nicht immer wieder das Bedürfnis wäre, sich in einen Wolf zu verwandeln und auf Jagd zu gehen. Dieses andere Leben muss sie vor Philip geheim halten.
Als ihr Rudel in Gefahr gerät, kehrt sie in dessen Stammhaus zurück, um zu helfen. Dies tut sie nur widerstrebend, denn sie möchte ihre vertraute Umgebung und Philip nicht verlassen.
Wieder bei den anderen Werwölfen, erkennt sie, dass Clay sie immer noch liebt. Aber sie kann ihm die Sache mit dem Biss nicht verzeihen und verhält sich ihm gegenüber dementsprechend abweisend.
So recht warm bin ich mit der Protagonistin nicht geworden, denn trotz ihres ablehnenden Verhaltens Clay gegenüber läßt sie sich wieder auf eine Affäre mit ihm ein. Erklärt wird dies mit ihrem gespaltenen Wesen und dem ursprünglichen Wolfs-Instinkt in ihr, aber letztendlich führt sie beide Männer an der Nase herum. Zu ihrer Entschuldigung muss ich sagen, dass sie sich zumindest sehr viele Gedanken um ihre Situation und die beiden Männer macht und auch ihre Fehler, zumindest teilweise, realistisch sieht und erkennt.
Gar nicht mein Fall waren die vielen, sehr brutal und ausführlich geschilderten und blutigen Kampfszenen. Klar, es sind Werwölfe, aber etwas weniger gründlich wären mir die Beschreibungen immer noch genug gewesen.
Positiv anmerken möchte ich wiederum die einfühlsamen Schilderungen der Verwandlung. Die Wölfe beim Laufen und Jagen in ihrem Revier und die Atmosphäre im Wald werden sehr real dargestellt.
Elena Michaels ist eine junge, attraktive Journalistin, die mit ihrem Freund Philip in Toronto zusammenlebt. Auf ihr Umfeld wirkt sie völlig normal, doch Elena hält ihre wahre Natur sogar vor Philip geheim: Sie ist der einzige weibliche Werwolf der Welt. Wenn ihre Natur eine Verwandlung fordert, schleicht sie sich aus der Wohnung in verlassene Straßen der Stadt. Dies muss nicht in Vollmondnächten geschehen, der Drang ist nur ungefähr dem Mondzyklus unterworfen und in bestimmten Bahnen steuerbar. Auch weitere Standards der bekannten Werwolfsgeschichten sind in diesem Roman variiert oder außer Kraft gesetzt. So töten etwa nicht nur Silberkugeln einen Werwolf, sondern Geschosse jeder Art, und der Wolf ist nicht das Symbol für die mordlüsterne Bestie im Menschen, sondern eine Wandlung zum natürlichen, tierischen Leben hin, triebhaft und nicht zivilisiert, aber keinesfalls zwingend böse.
Elena nun hat sich von ihrem Rudel abgewendet, um in Toronto ein normales, menschliches Leben zu führen. Doch als ihr Rudel, das nahe einer Kleinstadt im Staate New York beheimatet ist, von anderen Werwölfen bedroht wird, eilt sie ihm zu Hilfe. Und dort trifft sie auch ihren früheren Liebhaber Clay wieder, der sie einst zum Werwolf machte und der sie noch immer liebt. Während sich die Ereignisse zuspitzen, erkennt Elena, dass sie sich endgültig entscheiden muss -- zwischen Clay und Philip und vor allem zwischen einem Leben unter Werwölfen oder innerhalb der menschlichen Gesellschaft.
Meine Meinung: * * * 1/2Elena Michaels steht zwischen zwei Welten:
Sie möchte gerne ein ganz normales Leben führen, mit einem lieben Partner, möglichst eigenem Haus und einem geregelten Alltag.
Aber sie ist ein Werwolf, der einzige weibliche Werwolf überhaupt. Unfreiwillig ist sie in die Sache hinein geraten, als sie von ihrem Verlobten Clay gebissen und dadurch verwandelt wurde. Sie lebt mittlerweile in Toronto, mit ihrem Partner Philip, der sie liebt und ihr jeden Wunsch von den Augen abliest. In dieser Welt fühlt sie sich glücklich, wenn da nicht immer wieder das Bedürfnis wäre, sich in einen Wolf zu verwandeln und auf Jagd zu gehen. Dieses andere Leben muss sie vor Philip geheim halten.
Als ihr Rudel in Gefahr gerät, kehrt sie in dessen Stammhaus zurück, um zu helfen. Dies tut sie nur widerstrebend, denn sie möchte ihre vertraute Umgebung und Philip nicht verlassen.
Wieder bei den anderen Werwölfen, erkennt sie, dass Clay sie immer noch liebt. Aber sie kann ihm die Sache mit dem Biss nicht verzeihen und verhält sich ihm gegenüber dementsprechend abweisend.
So recht warm bin ich mit der Protagonistin nicht geworden, denn trotz ihres ablehnenden Verhaltens Clay gegenüber läßt sie sich wieder auf eine Affäre mit ihm ein. Erklärt wird dies mit ihrem gespaltenen Wesen und dem ursprünglichen Wolfs-Instinkt in ihr, aber letztendlich führt sie beide Männer an der Nase herum. Zu ihrer Entschuldigung muss ich sagen, dass sie sich zumindest sehr viele Gedanken um ihre Situation und die beiden Männer macht und auch ihre Fehler, zumindest teilweise, realistisch sieht und erkennt.
Gar nicht mein Fall waren die vielen, sehr brutal und ausführlich geschilderten und blutigen Kampfszenen. Klar, es sind Werwölfe, aber etwas weniger gründlich wären mir die Beschreibungen immer noch genug gewesen.
Positiv anmerken möchte ich wiederum die einfühlsamen Schilderungen der Verwandlung. Die Wölfe beim Laufen und Jagen in ihrem Revier und die Atmosphäre im Wald werden sehr real dargestellt.
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