Donnerstag, 17. Dezember 2009

Stille Nacht - Mary Higgins Clark


Kurzbeschreibung:
Im Gedränge von Manhattan verschwindet am Heiligen Abend der siebenjährige Brian und gerät schließlich in die Hände eines Polizistenmörders. Brian hat jedoch nur ein Ziel: Er möchte seinem schwerkranken Vater ein Christophorus-Medaillon übergeben, denn er ist fest davon überzeugt, dass dieser dann wieder gesund wird....

Meine Meinung: * * * *
Vor einigen Jahren habe ich dieses Buch schon einmal gelesen, und jetzt habe ich es, gerade richtig zur Weihnachtszeit, wieder ausgekramt. Auch diesmal hat mir die Lektüre gut gefallen, und obwohl ich bereits den Ausgang der Geschichte kannte, war sie spannend zu lesen. Es sind viele gefühlsbetonte Szenen im Buch, die gerade recht in die Weihnachtszeit passen, und auch wenn einige Zufälle sich fast unglaublich aneinander fügen, ist die Story doch nicht zu schmalzig. Wie man es von einer Weihnachtsgeschichte erwartet, löst sich manches Problem am Ende in Wohlgefallen auf oder gibt zumindest Anlass zur Hoffnung.
Da das Büchlein nicht sehr dick ist, läßt sich die Geschichte in wenigen Stunden lesen und ist gerade richtig für einen gemütlichen Abend, um sich vom Weihnachtstrubel, mit Spannung, zu entspannen.

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