Kurzbeschreibung:Barbara McRae ist alles andere als glücklich, als sie nach einiger Zeit am schottischen Hofe von ihrer Familie zurückgerufen wird. Sie fürchtet die Eintönigkeit und Langeweile in den Highlands. Doch es kommt ganz anders: Auf der Reise entgeht sie nur knapp einer Entführung. Ihr Retter, ein maskierter Ritter, raubt ihr einen Kuss und geht ihr danach nicht mehr aus dem Sinn. Sie riskiert alles, um hinter sein Geheimnis zu kommen. Und er, der sein Leben als Geächteter führt, riskiert alles für seine Liebe ...
Meine Meinung: * * *
Das war mein zweiter Versuch mit den Romanen von Amanda Scott, aber auch diesmal erging es mir wie beim ersten Buch. Wie bereits hier geschrieben, so habe ich auch diese Geschichte ähnlich empfunden: Ein wenig Verwechslungskomödie, etwas Fantasy, mit einer Prise "Superman" gewürzt. Insgesamt war auch diese Story nicht so mein Ding. Besonders die massive Einmischung vom Feenvolk fand ich hier nicht gut geschildert, sondern eher nervig, langweilig und etwas lächerlich, gar nicht vergleichbar mit den witzigen, phantastischen Elfen-Einlagen z.B. von Karen Marie Moning.
Das war mein zweiter Versuch mit den Romanen von Amanda Scott, aber auch diesmal erging es mir wie beim ersten Buch. Wie bereits hier geschrieben, so habe ich auch diese Geschichte ähnlich empfunden: Ein wenig Verwechslungskomödie, etwas Fantasy, mit einer Prise "Superman" gewürzt. Insgesamt war auch diese Story nicht so mein Ding. Besonders die massive Einmischung vom Feenvolk fand ich hier nicht gut geschildert, sondern eher nervig, langweilig und etwas lächerlich, gar nicht vergleichbar mit den witzigen, phantastischen Elfen-Einlagen z.B. von Karen Marie Moning.
Die Einmischung des Feenvolkes fand ich auch eher nervig und langweilig, daher habe ich die zum größten Teil einfach überlesen. So viel Einfluss hatte sie ja auch nicht auf die Hauptgeschichte. Hätte man eigentlich weglassen können.
AntwortenLöschenAnsonsten hat mir dieses Buch sehr gut gefallen, auch dass der Held nicht der übliche war, sondern mal anders als sonst.