1. Bittersüße Zärtlichkeit
Adam Cavanaugh ist der Prototyp des Frauenhelden: reich, arrogant und ... sehr charmant. Lilah lässt sich gegen ihren Willen dazu überreden, Adam nach einem schweren Unfall als Therapeutin zu betreuen. Doch musste sie sich ausgerechnet auch noch in ihn verlieben, in ihn, dem eine Frau allein nie genügt?
Meine Meinung: * * * *
Die Protagonisten benehmen sich am Anfang wie zwei Kratzbürsten. Adam ist durch seinen Unfall verbittert und mutlos, Lilah kommt als Therapeutin in sein Haus und stellt alles auf den Kopf. Immer wieder geraten sich die beiden in die Haare, denn sie sind der festen Meinung, einander nicht leiden zu können. Fast bis zuletzt konnte ich nicht verstehen, was in Lilah vorging und sie zu ihrer Handlungsweise bewogen hat. Das ist schwierig zu beschreiben, ohne dabei zu viel zu verraten. Für die Wortgefechte der beiden braucht man gute Nerven ;-), dann ist der Roman eine kurzweilige Lektüre für zwischendurch.
Die Protagonisten benehmen sich am Anfang wie zwei Kratzbürsten. Adam ist durch seinen Unfall verbittert und mutlos, Lilah kommt als Therapeutin in sein Haus und stellt alles auf den Kopf. Immer wieder geraten sich die beiden in die Haare, denn sie sind der festen Meinung, einander nicht leiden zu können. Fast bis zuletzt konnte ich nicht verstehen, was in Lilah vorging und sie zu ihrer Handlungsweise bewogen hat. Das ist schwierig zu beschreiben, ohne dabei zu viel zu verraten. Für die Wortgefechte der beiden braucht man gute Nerven ;-), dann ist der Roman eine kurzweilige Lektüre für zwischendurch.
Meine Meinung: * * *
Selbstgefälliger Macho trifft verstörte Witwe, das war mein erster Eindruck von dieser Story. Es wollte bei mir keine rechte Leselust aufkommen, obwohl die Geschichte eher kurz ist. Das Verhalten der Protagonisten fand ich teilweise etwas befremdlich. Trotz des eher tragischen Hintergrunds blieb mir die Erzählung zu oberflächlich.