Klappentext:
Seit Lilly Blackwell ihrem Mann Tyler 1849 nach Santa Fe gefolgt ist, sehnt sie sich zurück in ihr begütertes Elternhaus in Pasquotank Country. Denn ihr Gatte erweist sich als haltloser Spieler, und gebrochene Versprechen verbittern sie mehr und mehr - bis ein launisches Schicksal sie über Nacht zur reichen Witwe macht: Fünftausend Schafe gewann Tyler in seinem letzten, tödlichen Spiel. Und als Lilly die Herde bestaunt, ergreift nie gekannte Erregung ihr plötzlich wild pochendes Herz. Was, wenn sie den Pelztierjäger McCree, statt ihm die Herde an Ort und Stelle zu verkaufen, auf seinem Vietreck nach Sacramento begleitete?.....
Meine Meinung: * * * *
Auch wenn immer mal wieder die alten Klischees bedient werden, fand ich den Roman insgesamt recht realitätsnah. Die Situation während der Reise, die Erlebnisse und die Beziehungen der verschiedenen Teilnehmer untereinander, alles ist sehr ausführlich und doch spannend geschildert. Schön finde ich, dass die Protagonisten nicht als "Übermenschen" dargestellt werden, wie oft bei derartigen "Helden" der Fall. Es sind ganz normale Menschen mit Schwächen und Fehlern und trotzdem liebenswert.
Hallo Susanne, ich habe schon deine Webseite bewundert, mit den vielen Buchbesprechungen, jetzt auch noch das Lesetagebuch...Klasse. Ich lese ja auch für mein Leben gern, aber dann auch noch darüber schreiben...ich finde es aber toll, wenn ich mir wo anders Anregungen holen kann;-). LG Lucie
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