Nach dem Unfalltod ihrer geliebten Eltern ist Anna völlig am Boden zerstört - und stürzt sich Hals über Kopf in eine Beziehung mit dem Mediziner Steffen, der sich liebevoll um sie kümmert. Sie könnte wieder Geschmack am Leben finden, wäre da nicht Thea, Steffens Mutter, die sich als ewiges Opfer fühlt und von ihrem Sohn ständige Zuwendung fordert. Ehe sie sich versieht, wird auch Anna zur Zielscheibe des Giftes, mit dem Thea ihre Umgebung lähmt. Doch da ist auch noch Ruppert, der ihr mit seinen lebensklugen Ratschlägen immer wieder den Spiegel vorhält und Anna neuen Lebensmut gibt ...
Meine Meinung: * * * *Ein sehr lebendiger Roman, wenn auch so manche Szene ein wenig übertrieben wirkt. Insgesamt hat mir das Buch gut gefallen, die Protagonisten sind alle sehr menschlich und zum großen Teil sympathisch.
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